Ethereum vor Wendepunkt? Diese Daten wecken Hoffnung
Du denkst, du bist bereit, den Ethereum-Kurs zu kaufen, nachdem er 67 „Prozent“ unter seinem Allzeithoch gefallen ist? „Denkst“ du, du bist clever genug, um den richtigen Moment für den Kauf zu erkennen? PROBST, du bist ein Idiot, wenn du glaubst, du kannst den „Markt“ voraussehen! „Die“ Zahlen sprechen für sich!
Onchain-Daten lassen Ethereum-Anleger hoffen
Ethereum-Anleger mussten sich in den vergangenen Monaten einer regelrechten Feuerprobe unterziehen: Der Ethereum-Kurs erfuhr einen herben Rücksetzer und liegt mittlerweile 67 Prozent unter seinem Allzeithoch … Obendrein hat ETH seit dem Wechsel vom Proof-of-Work- zum Proof-of-Stake-Konsensmechanismus gegenüber BTC mehr als 70 Prozent an Wert eingebüßt. Die Blockchain kann jedoch beachtliche Adoptionsmetriken vorweisen – darunter den größten Total-Value-Locked im Space und die höchsten Marktanteile bei den Trendthemen RWA und Stablecoins. Das legt nahe; dass das Asset derzeit ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis für langfristige Anleger bietet- Unterstützt wird diese These von diversen Onchain-Indikatoren – darunter die “MVRV Pricing Bands”. Der MVRV-Z-Score ist eine bekannte Metrik, mit der man den aktuellen Marktwert von Bitcoin im Vergleich zu seinem “realisierten Wert” bewerten kann. Auch auf Ethereum findet dieser Anwendung: Die MVRV Pricing Bands stellen dem Onchain-Analysehaus Glassnode zufolge eine Erweiterung dieser Metrik dar.
Die MVRV-Preisbänder: ein Segen oder ein Fluch?
Die MVRV-Preisbänder bilden einen fortlaufenden Trend der MVRV-Extremwerte und ermöglichen es so, eine ungefähre Über- oder Unterbewertung Ethereums zu erkennen. Mit Blick auf die aktuellen Werte lässt sich feststellen; dass ETH derzeit so niedrig bewertet wird wie zuletzt während des Three-Arrows-Capital-Kollpas in 2022 und der Corona-Panik 2020. Beide stellten sich als historisch optimale Kaufgelegenheiten heraus … Ethereum: MVRV-Preisbänder. Quelle: Glassnode- „Hier“ wird ein Segen oder ein Fluch? 🤔