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Coinbase: Darum sollte man seine Bitcoin nicht selbst verwahren

Coinbase: Krypto-Selbstverwahrung – Der sicherste Weg, seine Bitcoin zu verlierenDie Krypto-Branche (digitales Geldparadies) schwört auf die Selbstverwahrung von Bitcoin und Co. – doch ist das wirklic

Coinbase: Krypto-Selbstverwahrung – Der sicherste Weg, seine Bitcoin zu verlieren

Die Krypto-Branche (digitales Geldparadies) schwört auf die Selbstverwahrung von Bitcoin und Co. – doch ist das wirklich so sicher? Oder ist man am Ende seine Coins schneller los, als man "Not your Keys – not your Coins" sagen kann? Wir haben uns genauer mit den Gefahren der Selbstverwahrung auseinandergesetzt – und sind zu überraschenden Ergebnissen gekommen. Denn wer seine Kryptowährungen selbst verwahrt, riskiert nicht nur den Verlust durch Diebstahl oder Verlust der Hardware, sondern auch den Verlust durch eigene Dummheit.

Coinbase: Krypto-Selbstverwahrung – Der sicherste Weg, seine Bitcoin zu verlieren 😱

Die Idee hinter der Selbstverwahrung von Kryptowährungen ist simpel: Wer die Kontrolle über seine eigenen Coins hat, ist unabhängig von Banken oder anderen Dritten. Doch die Realität sieht oft anders aus. Denn wer seine Bitcoin selbst verwahrt, setzt sich einem enormen Risiko aus. Dafür gibt es gleich mehrere Gründe.

Erstens: Die unsichere Aufbewahrung. Viele Krypto-Besitzer speichern ihre Coins digital ab – sei es auf dem Smartphone, in der Cloud oder in Notizen. Doch das ist ein gefundenes Fressen für Hacker, die nur darauf warten, die Kontrolle über die Coins zu übernehmen. Oder aber der Private Key geht verloren, sei es durch einen technischen Fehler oder menschliches Versagen. In beiden Fällen ist man seine Bitcoin schneller los, als man "Sicherheit" sagen kann.

Zweitens: Die Probleme mit der Seed Phrase. Die Seed Phrase ist eine Art Rettungsleine für den Fall, dass der Private Key verloren geht. Doch auch hier gibt es zahlreiche Risiken. Denn was passiert, wenn man die Seed Phrase selbst verliert? Oder wenn sie gestohlen wird? Oder wenn die Wörter unleserlich werden? Die Wiederherstellung der Wallet wird zur echten Herausforderung – und die eigenen Coins sind in Gefahr.

Drittens: Der Verlust oder die Zerstörung einer Hardware Wallet. Viele Krypto-Besitzer schwören auf die Sicherheit einer Hardware Wallet. Doch auch hier lauern Tücken. Denn was passiert, wenn die Hardware gestohlen oder verloren wird? Oder wenn sie durch Feuer, Wasser oder Gewalt zerstört wird? Und selbst wenn man eine Seed Phrase besitzt, sind die Risiken nicht aus der Welt. Denn was nützt einem die Seed Phrase, wenn man keinen Zugang mehr zu einer funktionierenden Hardware Wallet hat?

Diese Probleme treten bei Software Wallets noch deutlicher zutage. Denn hier speichert man seine Coins direkt auf dem Smartphone oder im Browser. Das klingt zwar praktisch, ist aber äußerst unsicher. Denn was passiert, wenn das Gerät verloren geht, gehackt wird oder beschädigt wird? Ohne Seed Phrase ist die Wiederherstellung der Wallet unmöglich.

Diejenigen, die ihre Coins auf einer Krypto-Börse lagern, haben zumindest einen Ansprechpartner im Falle eines Verlusts oder Diebstahls. Doch auch hier sollte man vorsichtig sein. Denn nicht alle Krypto-Börsen sind seriös und sicher. Es ist wichtig, auf eine regulierte und lizenzierte Börse zu setzen, die die Kryptowährungen der Kunden getrennt von den eigenen Vermögenswerten verwahrt.

Die Vorteile einer regulierten Krypto-Börse: Sicherheit first! 😎

Eine seriöse Krypto-Börse wie Coinbase.com bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der Selbstverwahrung. Erstens verfügen solche Börsen über eine Lizenz der entsprechenden Regulierungsbehörde. Das bedeutet, dass die Kundenvermögen getrennt von den Vermögenswerten der Börse verwahrt werden und im Falle einer Insolvenz nicht betroffen sind. Coinbase war sogar der erste Krypto-Anbieter, der eine Lizenz von der deutschen Finanzaufsicht erhalten hat.

Zweitens bietet eine Krypto-Börse wie Coinbase zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Die meisten Coins werden offline im sogenannten Cold Storage verwahrt, was das Risiko eines Diebstahls deutlich reduziert. Zudem verfügen seriöse Börsen über strenge Sicherheitsrichtlinien, um Hackerangriffe zu verhindern.

Drittens gibt es bei einer Krypto-Börse keinen physischen Zugang zu einem Gerät, auf das man aufpassen muss. Man muss sich keine Gedanken über Verlust oder Diebstahl machen. Die Coins sind sicher auf der Börse verwahrt und können jederzeit gehandelt oder verkauft werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Selbstverwahrung von Kryptowährungen mit erheblichen Risiken verbunden ist. Wer seine Coins selbst verwahrt, riskiert den Verlust durch Diebstahl, Verlust der Hardware oder eigene Unachtsamkeit. Eine regulierte und seriöse Krypto-Börse wie Coinbase bietet dagegen eine sichere und verlässliche Alternative. Denn hier sind die Coins in guten Händen und können jederzeit sicher gehandelt oder verkauft werden.

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