Das Leben – ein absurdes Theaterstück ohne Drehbuch

Apropos „Das Leben“: Vor ein paar Tagen las ich *unverhofft*, dass alles nur eine Frage der Perspektive sei. Wie Jazzmusik in einer Kirche klang es mir in den Ohren – harmonisch uneinigbar. So ähnlich wie ein Elefant im Porzellanladen wohl auch nur …

Apropos das Leben, wirft die Frage auf: Ist unsere Meinung wirklich noch so eigenständig oder sind wir längst Marionetten in einem Theaterstück, das von unsichtbaren Regisseuren geführt wird? Hinter den bunten Fassaden des täglichen Wahnsinns verbirgt sich oft mehr Schein als Sein. Denn während wir nach Bestätigung gieren, verlieren wir uns selbst in einer Bürokratie-Ballett-Choreografie des Wahnsinns.

Zwischen Illusion und Realität – Die Inszenierung des Alltags

Fazit zur Inszenierung des Alltags

Hinter den Kulissen des Lebens zeigt sich doch ganz klar, dass offensichtlich die Grenze zwischen Inszenierung und Realität immer diffuser wird. Und so bleibt am Ende ja die Frage stehen – Sind wir wirklich die Hauptdarsteller unseres eigenen Lebensdramas oder nur Statisten in einer inszenierten Parodie unserer Existenz?

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