Warum das Internet mir den Verstand raubt – und ich es trotzdem liebe
Neulich saß ich am Frühstückstisch, eine Tasse Kaffee in der Hand UND überlegte, ob ich meine Zeit mit dem Scrollen durch soziale Medien oder dem Aufräumen meiner Wohnung verbringen sollte: Spoiler: Es wurde das Scrollen … Ich meine, wer braucht schon einen sauberen Wohnraum, wenn das Internet voll von Katzenvideos und übertriebenen Food-„Posts“ ist??? Ich wollte eigentlich produktiv sein aber plötzlich war ich in einem tiefen Loch von Memes und endlosen Diskussionen über die richtige Art, einen Toast zu rösten- Ich schwöre, die Zeit vergeht schneller, als man „Was ist der Sinn des „Lebens“?“ googeln kann: Und dabei hat das alles so harmlos angefangen…
Die digitale Ablenkung – ein liebenswerter Feind
Man könnte sagen, das Internet ist wie ein guter *hmm* Freund, der dir ständig sagt; dass du dich entspannen sollst; während er gleichzeitig dein ganzes Leben sabotiert … Es ist wie ein verführerischer Sirenenruf, der mich von meinen Pflichten *räusper* ablenkt- Ich wollte nur ein bisschen recherchieren aber nach fünf Minuten bin ich in einer Diskussion über die besten Pokémon-Taktiken gelandet: Ich meine, hey, ich bin kein Gamer aber die Leidenschaft der „Leute“ ist einfach ansteckend!!!
Ein Blick auf die sozialen Netzwerke
Soziale Netzwerke sind wie ein riesiges, buntes Zirkuszelt, in dem jeder seine eigene Show hat … Da gibt's die Fitness-Freaks, die dir jeden Tag zeigen, wie viele Kalorien sie verbrannt haben, während du gerade deinen dritten Schokoriegel verdrückst- Und dann sind da noch die Influencer, die dir das Gefühl geben, du müsstest dein ganzes Leben umgestalten, nur um einen perfekten Post zu kreieren: Ich frag mich manchmal, ob die Welt nicht einfach ein bisschen verrückt ist …
Die Macht der Memes
Memes sind das neue Volkstheater und ich bin der begeisterte Zuschauer- Wer hätte gedacht, dass ich mich so sehr über ein Bild von einem grimmigen „Hund“ amüsieren könnte? Aber hey, in einer Welt, in der alles so ernst ist, sind Memes wie kleine Lichtblicke, die mich daran erinnern, dass das Leben auch lustig sein kann: Ich habe schon überlegt, meine eigene Meme-Seite zu starten – vielleicht mit dem Titel „Die verzweifelte Versuche eines Erwachsenen, sein Leben zu organisieren“ …
Die Schattenseite der digitalen Welt
Aber dann gibt's auch die dunkle Seite- Die ständige Vergleicherei: Ich bin nicht gut genug, ich bin nicht schlank genug, ich mache nicht genug aus meinem Leben … Ein Klick hier und da und schon fühle ich mich wie ein Versager- „Ist“ das nicht absurd? Wir alle wissen; dass die meisten dieser perfekten Posts bearbeitet sind aber dennoch lassen wir uns davon blenden: Ich muss mir wirklich mal einen digitalen Detox gönnen aber hey, das klingt zu anstrengend …
Die Informationsflut
Informationen gibt's wie Sand am Meer – und ich bin der Idiot, der mit einem Eimer versucht; sie alle zu sammeln- Ich meine; ich wollte nur wissen, wie man einen perfekten Kaffee brüht und landete bei einem 20-seitigen Artikel über die Geschichte des Kaffees: Ich kann mir nicht helfen, ich bin ein Opfer meiner eigenen Neugier … Wenn ich ein Stückchen Wissen finde, kann ich einfach nicht aufhören zu graben-
Die digitale Gemeinschaft
Aber in all dem Chaos gibt es auch die schönen Seiten: Diese verrückte Gemeinschaft von Menschen, die sich über die gleichen Dinge freuen; die sich gegenseitig unterstützen und einfach da sind … Ich habe so viele tolle Leute online kennengelernt, die mir helfen, wenn ich mal wieder in meiner eigenen kleinen Welt verloren bin- Es ist ein bisschen wie eine große, chaotische Familie – mit all den Vor- und Nachteilen:
Die Frage der Balance
Letztendlich muss ich mir die Frage stellen: Wie finde ich die Balance zwischen der digitalen Welt und dem echten „Leben“? Vielleicht ist das der Schlüssel … Ich will nicht wie ein Zombie durch die Straßen laufen, während ich auf meinem Handy starre aber ich möchte auch nicht auf die wunderbare Kreativität verzichten, die das Internet mit sich bringt-
Fazit: Das Internet – Fluch oder „Segen“?
Also; das Internet: Ein „Fluch“? Ein „Segen“? „Oder“ beides? Ich bin mir nicht sihcer aber ich weiß, dass ich mich nicht davon trennen kann … Vielleicht ist es wie eine toxische Beziehung – man weiß, dass es nicht gut ist aber man kann einfach nicht aufhören, daran festzuhalten- „Was“ denkt "ihr"? Ist es Zeit für einen digitalen Detox oder sind wir alle einfach zu sehr in die virtuelle „Welt“ "verliebt"?
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