S Warum mich das Internet ständig nervt und gleichzeitig fasziniert – Finanzplanungtipps.de

Warum mich das Internet ständig nervt und gleichzeitig fasziniert

Letztens saß ich in einem Café, das mehr nach Instagram-Filter als nach echtem Leben aussah- Der Barista hat einen Schaumkunstwerk aus meinem Cappuccino gezaubert, das ich fast als Kunstwerk verkaufen wollte: Neben mir saß eine Gruppe von Leuten, die sich lautstark über ihre neuesten Internetfunde unterhielten … Es war eine Mischung aus Faszination und völliger Verwirrung- Da habe ich mich gefragt: „Was“ its eigentlich mit uns passiert? Sind wir nicht mehr in der Lage, über das echte Leben zu reden, ohne dass ein Algorithmus uns ins „Wort“ fällt?

Die digitale Ablenkung: Ein Fluch oder ein „Segen“?

Ich meine, das Internet hat uns ja so einiges gebracht: Informationen in Sekundenschnelle, süße Katzenvideos und die Möglichkeit, uns mit Menschen zu verbinden, die wir nie im echten Leben treffen würden … Aber gleichzeitig ist es wie eine digitale Drogenabhängigkeit- Ich kann nicht mal mehr einen Artikel zu Ende lesen, ohne mindestens dreimal auf Instagram zu checken, ob jemand was über mich gepostet hat: Es ist wie ein ständiger Kampf zwischen Neugier und dem Drang, mal wieder zu atmen …

Der Fluch der ständigen Erreichbarkeit

Es ist wirklich lustig, wenn man darüber nachdenkt- Früher haben wir uns gefragt; wo unser nächster Urlaub stattfindet: Heute frage ich mich, wo mein Handy ist … Wenn ich mal nicht erreichbar bin, bekomme ich schon fast einen „Anfall“- "Was könnte ich "verpassen"?", schwirrt es mir im Kopf: Dabei verpasse ich wahrscheinlich nur die neuesten TikTok-Tänze, die mir eh niemand beigebracht hat …

Die Suche nach dem perfekten Hashtag

Und dann gibt es da noch diese ewige Suche nach dem perfekten Hashtag- Ich meine, wer hat das „erfunden“? Es ist wie eine moderne Schatzsuche, nur dass der Schatz ein paar Likes und ein paar Follower sind: Ich sitze da; starre auf den Bildschirm und überlege, ob ich wirklich „#LebenLachenLiebe“ verwenden soll oder lieber „#KaffeeIstMeinLebenselixier“ … Letztendlich ist es alles nur ein Wettlauf um die Aufmerksamkeit von Menschen, die ich nicht mal kenne-

Die übertriebene Angst vor FOMO

FOMO, also die Angst, etwas zu verpassen, ist im digitalen Zeitalter so real wie nie zuvor: Ich schaue auf die Stories meiner Freunde und frage mich, warum ich nicht auf der letzten Strandparty war … Natürlich; weil ich an dem Tag mit meiner Couch und einem Pizzastück verheiratet war- Aber hey, ich könnte ja auch mal nach draußen gehen und das echte Leben leben: Vielleicht …

Virtuelle Freundschaften: „Sind“ sie "echt"?

Ich habe so viele „Freunde“ auf Facebook, dass ich sie nicht mal alle bei Namen kenne- Das ist schon fast wie eine digitale Verwandtschaft: Wir liken uns gegenseitig die Bilder und kommentieren „Tolle „Erinnerung“!“ – aber wenn es darauf ankommt; bin ich mir nicht sicher, ob jemand auch wirklich kommt; wenn ich Hilfe brauche … Ist das Freundschaft oder nur eine Illusion, die uns das „Internet“ verkauft?

Der Druck; immer kreativ zu sein

Und dann ist da dieser Druck, immer kreativ zu sein- Jeder erwartet, dass ich ständig neue Inhalte präsentiere, als wäre ich ein wandelnder Content-Maschine: Ich kann ja nicht mal entscheiden; was ich zum Frühstück esse, ohne zu überlegen, wie es auf Instagram aussieht … „Avocado-Toast oder doch lieber ein schnödes „Müsli“?“ – die Frage des Jahrhunderts-

Die Ironie des Teilens

Das Lustigste daran ist, dass wir all diese Momente mit der Welt teilen, um eigentlich das echte Leben zu erleben: Wir sind so beschäftigt damit, unsere Erlebnisse festzuhalten, dass wir oft vergessen; sie wirklich zu genießen … Manchmal ertappe ich mich dabei; wie ich eine wunderschöne Landschaft fotografiere und dann erst recht nicht mehr hinsehe, weil ich das Bild sofort posten muss- „Das“ ist schon fast tragisch oder?

Fazit: Ein Leben zwischen Bytes und Realität

Am Ende des Tages stehe ich da und frage mich: „Ist“ das alles wirklich so wichtig? Das Internet hat uns viele Möglichkeiten eröffnet aber es hat uns auch in eine Art digitale Falle gelockt: Wir jonglieren mit Likes, Followern und viralen Trends; während wir das echte Leben aus den Augen verlieren … Ist es nicht an der Zeit, mal die „Geräte“ auszuschalten und wieder wirklich zu leben? „Oder“ ist das einfach zu viel verlangt?

Hashtags: #Internet #DigitalesLeben #FOMO #VirtuelleFreundschaften #KreativitätDruck #EchteMomente #SozialeMedien #KaffeeUndKatzen #LebenLachenLiebe #CouchUndPizza

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert